Der Berlin Verlag wurde 1994 gegründet. Innerhalb kürzester Zeit machte sich er sich einen Namen, damals mit Autoren wie Raymond Carver, Ingo Schulze, Péter Esterházy und Dava Sobel. Das Profil des Berlin Verlags wird geprägt durch ambitionierte literarische Titel und ein Sachbuch-Programm, das sich vor allem gesellschaftlichen und populärwissenschaftlichen Themen sowie der Zeitgeschichte widmet.
Zu den wichtigsten literarischen Autoren gehören internationale Größen wie Friedenspreisträgerin Margaret Atwood, James Salter, Zeruya Shalev und Nobelpreisträgerin Nadine Gordimer. Eine wichtige Säule bildet auch die deutsche Literatur, u. a. von Gila Lustiger, Gerhard Falkner, Kerstin Preiwuß, Pierre Jarawan und Thomas Klupp. Das Sachbuch prägen u. a. Autoren wie Kerstin Decker, Julia Friedrichs, Florian Huber, Susanne Mayer, Kent Nagano und Ella Mills (Woodward).